Altbau-Elektrosanierungen

Frank’s Elektrotechnik

Eine veraltete Elektroinstallation, wie sie in Altbauten oft zu finden ist, kann für die Bewohner schnell zur Gefahr werden. Sicherungsvorkehrungen wie zum Beispiel Schutzleiter oder Fehlerstrom-Schutzschalter gehören in Altbauten nicht zum Standard.

Elektrosanierungen in Altbauten professionell geplant

Wir kümmern uns um eine fachgerechte Prüfung Ihrer Elektroinstallationen in Altbauten und beraten Sie gerne über die Möglichkeiten einer Um- und Nachrüstung. Hier ist eine genaue Planung besonders wichtig. Aus diesem Grund, sollten Sie immer mit einem professionellen Elektriker zusammenarbeiten.

Elektriker Meisterbetrieb Bechtsbüttel bei Wolfsburg
Küchen-Elektro-Sanierung

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Bei nahezu allen Altbauten ist die Elektroinstallation unzureichend und entspricht nicht den heutigen Anforderungen und Sicherheitsstandards. Zwar gilt auch hier ein gewisser Bestandsschutz, doch eine veraltete Elektroinstallation kann schnell zur Gefahr werden. Schutzleiter und Fehlerstrom- Schutzschalter (FI) gehören in Altbauten nämlich nicht zum Standard.

Sind die Elektroinstallationen in Ihrer Küche bereits über 40 Jahre alt, empfehlen wir dringend einen Fachmann zur Rate zu ziehen, welcher die Leitungen prüft und Sie umfangreich zu den Modernisierungsmaßnahmen Ihrer Elektroleitungen informiert.

Gründe für eine Erneuerung der bestehenden Elektroinstallationen:

Der FI-Schutzschalter fehlt:

Der FI-Schutzschalter ist heutzutage bei jeder Elektro-Neuinstallation Pflicht. Allerdings fehlen die lebensrettenden FI-Schalter in vielen Altbauten – schließlich waren sie damals noch nicht Pflicht. Im Fehlerfall wird die Stromzufuhr vom Fehlerstrom-Schutzschalter unterbrochen. Auf diese Art und Weise werden Leben gerettet.

Die Elektroanlage ist veraltet:

Die Lebenserwartung einer Elektroanlage ist höchstens 40 Jahre. Selbstverständlich mag auch danach alles funktionieren, doch das Problem liegt in den meisten Fällen bei den Unterputzgeräten wie Schalter und Steckdosen und bei den Leitungen. Die Kontakte von Schaltern sind ausschließlich für eine begrenzte Schaltfrequenzen-Zahl ausgelegt. Dasselbe gilt auch für die Steckdose: Durch das ständige Einstecken und Ausstecken sind die Kontakte irgendwann am Ende. Als Folge tritt anschließend das Schmoren von Kontakten auf, was letztendlich zu Wohnungsbränden führen kann.

 

Die Elektroanlagen sind überlastet:

Pro Zimmer reichten früher zwei bis drei Steckdosen völlig aus. Immerhin gab es damals bei weitem nicht so viele elektrische Geräte wie heute. Das Wohnverhalten hat sich mit der Zeit jedoch verändert: Eine Vielzahl an Elektrogeräten tragen nun zu einem bequemeren Leben bei. Allerdings sind die vorhandenen Elektroinstallationen in vielen Altbauten, derartigen technischen Fortschritten nicht mehr gewachsen. Bei jedem kommen inzwischen Computer, Drucker, Fernseher, Sound-Anlagen, Ladegeräte, Kuchengeräte, Receiver etc. zum Einsatz. Sollten die vorhandenen Steckdosen nicht ausreichen, so werden einfach zusätzliche Steckdosenleisten eingesteckt.

Auf diese Art und Weise hängt man jedoch viele Elektrogeräte an einen Stromkreis, was eine absolute Stromkreisüberlastung zur Folge hat. In solchen Fällen schalten sich in der regel die Leitungsschutzschalter ab. Sollte dies nicht geschehen, so kommt es zur Überhitzung der elektrischen Leitungen. Als Schwachstellen werden ebenfalls die Mehrfachsteckdosen gesehen. Hier schmoren Kontakte oder die überschüssige Wärme führt zu Kabelbränden.

Der Schutzleiter fehlt:

Bei den meisten alten Wohnungen galten ganz andere Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen. Inzwischen sind diese längs veraltet. Aus diesem Grund kommt es häufig vor, dass der Schutzleiter fehlt, welcher jedoch eine lebensrettende Funktion hat. Derartig veraltete elektrische Installationen sind heutzutage nicht selten und müssen daher auf jeden Fall erneuert werden.

Die Steckdosenleisten sind mangelhaft oder überlastet:

In jedem Haushalt können mehrere Steckdosenleisten gefunden werden. Dabei ist wichtig zu erwähnen, dass billige Mehrfachstecker der Belastung trotz Prüfzeichen oft nicht standhalten können. Auch hier treten schmorende Kontakte als Folge auf, was wiederum zu Bränden führen kann. Grundsätzlich sollte man daher möglichst wenig Steckdosenleisten benutzen und Steckdosen, die an der Wand fest installiert sind, bevorzugen. Sollte es möglich sein, sollten ausschließlich qualitativ hochwertige Mehrfachsteckdosen mit Kinderschutz, Überspannungsschutz und zweipoligem Sicherheitsschalter verwendet werden. Dabei ist es immer wichtig auf die Prüfzeichen VDE, TÜV und GS zu achten.

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